Beim politischen Aschermittwoch der SPD Baden-Württemberg war dieses Jahr der Vorsitzende der Friedrich-Ebert-Stiftung Martin Schulz zu Gast. Schulz hob in Ludwigsburg die Wichtigkeit einer starken SPD hervor. Es waren in der Historie immer die Sozialdemokraten, welche sich klar von rechtsextremen Gruppen abgegrenzt haben. Schulz stellte klar, dass die SPD in einer möglichen Koalition dafür sorgen will, dass Deutschland ein Volk der guten Nachbarn bleibe. Dies gelte für den Zusammenhalt im In- wie im Ausland.Der SPD Landesvorsitzende, Andreas Stoch, stellte klar, dass diese mögliche Koalition Impulse der SPD benötige. „Diese Koalition brauche keinen Herzschrittmacher, sondern einen Merzschrittmacher“, so Stoch. Das Bild zeigt: (vlnr) Marius Thoy, Ann-Kathrin Wulff, Daniela Steinrode, Martin Schulz und Dr. Bettina Ahrens-Diez.